Daniel Gebhart gibt mit seinem Buch Strassenstaub auf beeindruckende Weise intime Einblicke in seine Lebensgeschichte. Er nimmt die Schüler*innen mit auf seinen harten Weg durch den Drogen- und Alkoholsumpf und lässt dadurch hautnah erfahren welche Folgen dies für das spätere Leben hat. Der persönliche Austausch ergänzt die Wirkung des Buches perfekt. Vielen Dank dafür!
Im Rahmen unserer Suchtpräventionswoche an der IGS Rheinzabern hat Daniel Gebhart uns, die Klasse 8c, besucht und einige Textausschnitte aus seinem Buch „Strassenstaub“ vorgelesen. Wir waren auf seine Lesung gespannt, denn wir kannten sein Buch noch nicht. Seine Lesung war toll aufgebaut: er hatte aus jedem seiner bedeutsamen Lebensabschnitte einige Zeilen vorgelesen und diese danach kommentiert. Auch hatten wir die Möglichkeit, zwischendrin oder auch danach Fragen zu stellen. Daniel war sehr locker und hat sehr offen mit uns gesprochen. Wir haben uns sehr über seinen Besuch gefreut, denn so hatten wir auch mal Gelegenheit, mit einem ehemals Betroffenen zu sprechen. Wir können Daniels Lesung sehr weiterempfehlen. Vielen Dank Daniel für deinen Besuch!
Im Rahmen unserer Präventionswoche hatten wir heute Besuch von Daniel Gebhart, dem Autor von „Straßenstaub“. Gleich zu Beginn war er uns durch sein Äußeres und seine Art sympathisch und wir waren sehr gespannt, was uns erwarten würde. Währen einer kurzweiligen Lesung hat er uns einen kleinen Einblick in sein Leben und seinen Werdegang mit einigen Höhen und Tiefen gegeben. Wir fanden gut, dass er so locker und offen über das Thema Drogen und deren Missbrauch gesprochen und all unsere Fragen so ehrlich beantwortet hat. Außerdem hat er uns Tipps gegeben, was man tun, kann wenn man selbst oder ein Freund droht, auf die schiefe Bahn zu geraten. Daniel war uns sehr sympathisch und sein Buch ist spannend geschrieben. Während der Lesung wurde aber nicht nur vorgelesen, sondern auch erzählt und das hat uns gut gefallen. Er hat auch zu den Themen seine eigene Meinung genannt und nicht alles verteufelt, sondern eher gesagt, dass wir Ziele und Träume haben sollen und da passen Drogen einfach nicht dazu. Wir können einen Besuch von Herrn Gebhart anderen Schulklassen weiterempfehlen.
Ehrlich und unerschrocken schildert Herr Gebhart in einfacher Sprache wie er mit dem Scheitern der Ehe seiner Eltern seinen Glauben an Liebe und Authentizität und Familie verlor und mit dem eigenen Bedürfnis, "zu den Großen zu gehören" früh mit Alkohol- und Drogenkonsum begann und sich den finanzierte. Gut nachvollziehbar wird auch die Wende beschrieben, die Begeisterung, Verantwortung für eine eigene Familie zu übernehmen, verbunden mit dem ernsthaften Wunsch nach Nüchternheit.
Gänsehaut pur. Strassenstaub ist nicht nur der passende Titel sondern ein Bild, dass ich beim lesen des Buches von Daniel nicht mehr aus dem Kopf bekam. Ich liebe Geschichten von Menschen, wenn sie am Ende erzählt werden. Was ist damit meine. Die meisten Menschen erzählen ihre Geschichten tagtäglich sich selbst und anderen Menschen. Oft unbewusst als Ausreden für ein freies Leben. Und genau diese Stimmen, diese Geschichten im Kopf, die wir über Jahre und Jahrzehnte glauben werden nur ganz selten auf den Prüfstand gestellt. Was wäre wenn ich einmal all meine stressvollen Gedanken überprüfen würde? Was wäre wenn mein Verstand mir nicht ständig diese alten Geschichten erzählen würde? Wer wäre ich ohne meine Geschichten? Vielleicht ein freier Mensch, der endlich neu anfangen könnte. Ein Mensch, der ab jetzt in ein leeres Buch eine neue Geschichte schreiben kann. Alles beginnt damit, sich mit seinen Glaubenssätzen auseinanderzusetzen und zu erkennen, dass das Universum freundlich ist. Heute ist Daniel ein erfolgreicher Unternehmer, Träumer, liebevoller Familienvater mit vielen Ideen und Visionen. Und deshalb ist es für Daniel mit diesem Buch Zeit noch einmal in die Vergangenheit zu schauen und den Leser mitzunehmen auf seine Reise. Ein Beispiel für alle Menschen, wie man selbstbestimmt in ein erfülltes Leben kommt. Ganz nach dem Motto: Am Ende aller Ausreden beginnt das Leben.
Daniel Gebhard hat mich mit seiner Geschichte und seinen Worten in den Abgrund gezogen, durchgespült, auf den Boden gedrückt, kurz liegen lassen und gemeinsam haben wir dann den Weg zurück in die Gesellschaft erklommen. Man kann spüren, dass die Worte: Du hast Dein Leben in der Hand, nicht nur Worte sind, sondern (s)eine innere Stärke und Haltung. Danke dafür!
Im Buch „Strassenstaub“ berichtet der Autor von seinem Leben mit Drogen. Er beginnt seine Geschichte in seiner Kindheit, die er in den ersten Jahren als glücklich empfunden hat. Nach der Trennung der Eltern und die Zunahme von Konflikten in der Jugend nimmt der Protagonist zunehmend Drogen und trinkt Alkohol, bis sein ganzes Leben von davon geprägt ist. Der Aufbau des Buches spiegelt das Leben eines suchtmittelabhängigen Mannes: Kurze Kapitel mit teils sprunghaften Szenen- und Zeitsprüngen passen zu den häufigen Wechseln der Jobs, sozialen Kontakte und Wohnungen. Es zeigt eindrucksvoll auf, wie sich die Auswirkungen der Substanzabhängigkeit auf alle Bereiche des Lebens ausbreiten und sich immer weiter verschärfen. Die zentralen Werte des Protagonisten (Gerechtigkeit, Erfolg und Familie) werden immer wieder in Mitleidenschaft gezogen oder dysfunktional ausgelebt. Ein Wendepunkt stellt sich erst ein, als seine Freundin schwanger ist. Der Protagonist entscheidet sich für den Verzicht auf chemischen Drogen und auf den Handel damit, wobei dies nicht die Abwendung von anderen kriminellen Handlungen wie das Betrügen bei Urinkontrollen bedeutet. Hr. Gebhart möchte mit dem Buch anderen Betroffenen Wege aus der Abhängigkeit aufzeigen. Sein eigener Weg zeichnet sich dadurch aus, dass er seine Fähigkeit nutzt, sich gut zu verkaufen, und seine Energie erfolgreich in zahlreiche berufliche Projekte steckt. Zudem möchte er ein guter Vater für sein Kind sein. Suchterkrankte junge Menschen könnten sich mit dem Protagonisten identifizieren und so Mut fassen, erste Schritte zur Veränderung einzuleiten.
Es war echt beeindruckend für mich und vor allem die Kids. Wir sprechen noch eigentlich täglich über Strassenstaub und über die Erfahrungen, die sie fast alle schon irgendwie haben - ob über Freunde oder Bekannte oder irgendwelche Storys. Ein sehr aktuelles Thema, dass alle berührt. Es wurde uns sehr nahe gebracht und kam echt und ehrlich rüber. Danke. Und nach den Worten meiner Jungs: "Echt ein korrekter Typ."????--
Hallo lieber Daniel, ich wollte hiermit deiner Präsentation eine Rückmeldung geben. Ich fand deine Präsentation sehr gut und hab mich sehr interessiert für das Thema was du heute in deinem Buch vorgelesen hast. Es ist sehr schlimm und unvorstellbar sowas zu hören von einer Person die es schon mal erlebt hat und dort durchgegangen ist. Ich finde es sehr gut wie du dich daraus entwickelt hast und ein sehr toller Vater geworden bist für deine 2 Kinder. Ich fand es sehr interessant wo du gesagt hast dass deine Freunde nicht deine echten Freunde sind, sondern dass sie nur drogenfreunde sind und nur kommen wenn es Drogen gibt. Es war auch sehr krass wo du gesagt hast, dass du 3 Monate in einer Psychiatrie warst und überall nachgeschaut hast, ob in deinem Essen oder in deiner Kleidung Drogen, Spritzen oder sonstiges war. Es hat mir sehr geholfen das Thema zu verdeutlichen und zu verstehen, dass das eine Sucht machen kann. Sowas ist sehr gefährlich und sollte nicht gemacht werden und man sollte seine Freunde und Familie davor schützen. Ich fand es wie gesagt sehr interessant und würde es sehr gut weiter Empfehlen.
Sie waren bei uns Heute in unsere Schule und haben uns von ihrer tollen Interessanten Vergangenheit erzählt. Ich fand Ihre Geschichte, die Sie uns heute vorgestellt haben, sehr hilfreich. Die Geschichte hat mich sehr begeistert und wie sie offen und ehrlich mit uns darüber geredet haben. Manche Leute wären still und würden nicht mal einen Wort darüber verlieren.
Hallo Lieber Daniel, ich wollte ihnen meine Rückmeldung zum Vortrag geben. Ich finde es echt toll, dass sie sowas machen, weil es nicht viele Menschen machen, dadurch helfen sie vielen Menschen ihre Sucht zu verhindern oder aus ihrer Sucht rauszukommen. Durch dich kann man sehen das man aus der Sucht rauskommen kann, sie haben meinen höchsten Respekt das sie überhaupt drüber reden. Dadurch das sie an Schulen gehen und Vorträge machen verhindern sie sehr viel Sachen also damit meine ich das Kinder Drogen nehmen oder trinken, rauchen. Es tut mir auch leid, dass sie sowas erleben mussten aber durch diese Erfahrung können sie denn Menschen helfen, denn jemand versteht mehr eine Person, wenn er auch sowas durch gemacht hat.
Soll man das nächste Schuljahr das Projekt nochmal durchführen? Aus unserer Sicht sollte das Projekt auf jedenfall nochmal durchgeführt werden. Daniel kam sehr authentisch rüber, er hat uns seine interessante beschichte erzählt. Er hat nicht dass gesagt was die Lehrer von ihm hören wollten, sondern er hat wirklich seine eigene Meinung und Erfahrung mit uns geteilt. Wenn jemand wie Daniel einem die befahren von so einem Leben erklärt, macht man sich mehr bedanken wie wenn z.B. ein Polizist, der noch nie etwas anderes als Alkoholkonsumiert hat einem erzählt möchte dass Drogen nicht gut sind. Wir denken dass Schüler die schon Kontakt mit Drogen haben, sich vielleicht durch Daniel und seine Geschichte mehr bedanken über die Nebenwirkungen und die Konsequenzen ihres Verhaltens machen. Wir finden es gut dass er auch davon erzählt wie er wieder aus dieser Sucht rausgekommen ist und dass man auch mit so einer krassen Geschichte wieder ein fast normales Leben führen kann Durch den Vortrag ist vielleicht manchen Schülern nochmal bewusster geworden, dass Sie ihr Leben genießen und schätzen sollten.
Heute gibt es eine kurze Rezension zu „Strassenstaub“ von Daniel Gebhart. Der Schreibstil ist offen, ehrlich und spiegelt die Emotionen des Autors wieder. Ich hatte persönlich mit einer anderen Erzählform gerechnet und musste mich erst darauf einlassen. Die Lebensgeschichte des Autors hat mich sehr bewegt und zum Nachdenken angeregt. Ich kann euch das Buch nur wärmstens empfehlen, falls ihr mal eine andere Form der Biografie lesen möchtet. Es werden viele prägende Momente erzählt. Das Buch kriegt keine Sternebewertung, da ich mir es nicht anmaßen möchte, eine Lebensgeschichte zu bewerten. Ich bin mir bewusst, dass „unbekannte“ Bücher meistens weniger Aufmerksamkeit bekommen. Ich hoffe, dass der ein oder andere sich den Beitrag abspeichert oder ihn teilt, damit ganz viele Menschen was von diesem besonderem Buch hören.
Ich bin ja kein großer Fan von Büchern, die ohne Verlag veröffentlicht werden. Bei der Vielfalt und der Menge an Verlagen im deutschsprachigem Raum, denke ich mir, sollte es bei einem guten Buch möglich sein einen zu finden. Daher bin ich immer etwas skeptisch. Das war ich bei dem Buch Strassenstaub von Daniel Gebhart auch. Zu unrecht, ich frage mich warum ein solches Buch keinen Verlag hat, der das groß macht. Das ist ein so wichtiges Buch für Eltern und Jugendliche zugleich, denn einerseits zeigt es Jugendlichen wohin die Reise mit Alkohol und Drogen gehen kann, was sicher auch abschreckt und andererseits zeigt es Eltern wie Jugendliche so denken, was dafür sorgen kann, dass Eltern ihre Kinder ein Stück weit besser verstehen und vielleicht ganz anders erreichen können. Daniel Gebhart schreibt das sehr authentisch, offen, in einer deutlichen Sprache. Ich bin schwer begeistert, begeistert, dass er den Weg da raus geschafft hat und begeistert weil er seine Energie nutzt anderen Menschen zu helfen und genau dieser Umstand sollte es wert sein einfach selbst in dieses Buch zu schauen und es zu lesen, daher meine ganz klare Empfehlung, greift hier unbedingt zu.
Ich habe dein Buch gelesen. Zuerst muss ich dir sagen, es ist mega gut geschrieben. Ich fühlte mich beim lesen dir die ganze Zeit über sehr nah. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und war in 3h durch. Am Ende habe ich geweint. Aus Erfurcht, über deinen Willen Ziele zu erreichen und was du in deinem Leben schon alles gemeistert hast. Aus Angst, dass es so viele Jugendliche gibt, die weiterhin abrutschen und es nicht mehr raus schaffen und vor Freude, dass es bei dir so ein gutes Ende genommen hat. Ich bin dankbar, dich persönlich kennen gelernt zu haben und danke dir für das Buch und dass du dein Leben so offen darin teilst.
Meinung: "Straßenstaub" ist eine mitreißende Biografie über ein Leben mit Alkohol, Drogen und Angstzustände. Daniel Gebhard hat es geschafft sein Leben einen Sinn zu geben. Während des Lesens fühlte man mit Daniel mit und hofft das er es schafft. Mit diesem Buch will er eine Botschaft vermitteln, dass auch andere Jugendliche, die genauso wie er eine schlimme Lebenszeit hatten, es schaffen können. Fazit: Eine fesselnde Biografie
DROGENPRÄVENTION AUF AUGENHÖHE mit Daniel Gebhart Am 24. April war Daniel Gebhart im Rahmen unseres Sucht- und Präventionsprogramms am Martin-Schongauer-Gymnasium zu Gast. Der 36-jährige Daniel Gebhart hat es aus eigener Kraft aus der Drogenabhängigkeit geschafft und möchte Jugendliche nun über die Gefahren des Drogenkonsums jeglicher Art aufklären. In Form einer Buchlesung mit anschließender offener Fragerunde konnte Daniel am Beispiel seines Lebensweges aufzeigen, wie leicht es ist, abgrundtief zu fallen und wie viel Kraft es braucht, wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Daniel Gebhart sprach vor den 8. Klassen von seinen eigenen Erfahrungen und wirkte dadurch sehr überzeugend und authentisch. Das Projekt fand viel Anklang bei den Schüler*innen. Diese bewunderten Daniel Gebhard zum Beispiel für seinen Mut, über seine Vergangenheit zu sprechen. Außerdem wurden in der abschließenden Fragerunde viele Fragen an den Gast gestellt. Die Schüler*innen interessierten sich beispielsweise dafür, ob Daniel sich selbst Vorwürfe machen würde oder wie seine Reaktion auf eine mögliche Drogensucht seiner Kinder ausfallen würde.
Im Rahmen unserer Präventionstage durften wir am 17.05.2023 Daniel Gebhart an unserer Schule begrüßen. Daniel nahm die Jugendlichen an diesem Tag durch seine offene und ehrliche Art mit und klärt diese durch seine persönliche Geschichte über die Gefahren von jeglicher Art des Drogenkonsums auf. In Form einer Lesung mit anschließender offener Fragerunde, zeigte Daniel, wie leicht ein Mensch (aufgrund verschiedener Faktoren/Ereignissen) auf die falsche Bahn geraten kann und wie viel Eigenkraft benötigt wird, um zurück auf den richtigen Weg zu kommen. Die jungen Menschen bewunderten die Kraft und den Mut von Daniel, seine Geschichte zu erzählen. Der Persönliche Austausch ergänzte die Vermittlung der Informationen aus der Biografie und unterstützte die Aufarbeitung der Themen. Wir bedanken uns ganz herzlich für das gemeinsame Projekt und freuen uns im nächsten Schuljahr erneut auf eine spannende Lesung!
Das Leben macht High
Vom 8. bis 10. Mai 2023 besuchte Daniel Gebhart die 8. und 9. Klassenstufen unseres Wirtschafts- Gymnasiums. Vor seinem Besuch beschäftigten sich die SchülerInnen bereits im Ethik- und Religions- Unterricht mit seinem Leben, indem sie Teile aus seinem Buch „Strassenstaub“ lasen. Die SchülerInnen zeigten sich sehr interessiert an seiner Lebensgeschichte und notierten sich im Vorfeld schon viele Fragen. Daniel Gebhart hatte bereits mit 10 Jahren erste Alkohol- erfahrungen und seine Drogenkarriere ging dann bis ins Jugendalter stetig weiter. Dabei rutschte er auch in die Kriminalität ab. Am Tag seines Besuches hängten die SchülerInnen selbsterstellte Begrüßungsplakate auf, um Herrn Gebhart willkommen zu heißen. Dann war es endlich soweit und Herr Gebhart widmete seine ganze Aufmerksamkeit den SchülerInnen. Dabei wurde schnell klar, dass er nicht mit erhobenen Zeigefinger vor die Schüler trat. Mit den SchülerInnen sprach er nach seiner Lesung aus seinem Buch „Strassenstaub“ auf Augenhöhe und berichtete eindrücklich von seiner Vergangenheit, die ihn privat und beruflich prägte. Die SchülerInnen stellten interessante Fragen, die er alle beantwortete. Ihm war es ein großes Anliegen, deutlich zu machen, dass ein intensiver Drogenkonsum das Leben und die Zukunft zerstören kann. Er machte den Schülerinnen und Schülern Mut, sich im Leben Ziele zu setzen und sein Möglichstes dafür zu tun, diese Ziele zu erreichen. Denn nicht Drogen sollen die SchülerInnen high machen, sondern das Leben selbst, das so viel zu bieten hat. Heute weiß Herr Gebhart, dass seine frühe Vaterschaft mit 17 Jahren, sein Familienleben und die erfahrene Liebe, ihm geholfen haben, aus der Drogensucht zu kommen und ein neues gesundes und sinnvolles Leben zu führen. „Im Leben kommt es nun mal darauf an, geliebt zu werden, zu wissen, was man hier auf Erden soll und Ziele zu verfolgen.“ (Daniel Gebhart) Wir danken Herrn Daniel Gebhart, dass er seine Lebensgeschichte mit uns geteilt hat. Die Schulgemeinschaft der CTS wünscht ihm auf seinem weiteren beruflichen und privaten Lebensweg Glück, Liebe, Gesundheit und Zufriedenheit.